Seit über 20 Jahren bereichert das „Kosmos Theater“ die Wiener Kulturlandschaft. Im Jahr 2000 eröffnet, liegt der Schwerpunkt der Spielstätte auf dem weiblichen Theaterschaffen und auf Stücken, die sich mit Rollenstereotypen auseinandersetzten. Dass dies mitunter auf sehr unterhaltsame Weise geschehen kann, zeigt die aktuelle Eigenproduktion „Gaia rettet die Welt“.

Die Kulturfüchsin traf die künstlerische Leiterin, Veronika Steinböck, vor der Premiere zum Gespräch. Ein Interview über frustrierte Gött*innen, junges feministisches Publikum und warum das Theater vor allem in Krisenzeiten nicht auf Nummer sicher gehen sollte.

Frau Steinböck, Sie haben 2018 die Leitung des aus einer Bürgerinitiative heraus entstandenen „Kosmos Theater“ von Barbara Klein übernommen. Welche Änderungen haben sich seit damals ergeben?

Vor meiner Bewerbung hatte ich mir alles angesehen, was mit der Geschichte des Hauses zu tun hatte. Von der Hausbesetzung bis zum Volksbegehren und wie sich alles entwickelt hat. Das hat nochmals zu einem großen Respekt davor geführt, was diese Frauen alles geleistet haben – auch davor, wie gut das Haus finanziell dastand. Das ist für ein Privattheater nicht selbstverständlich. Ich wusste, ich bin zwei Jahre „safe“. Das war ein Vorteil. Außerdem hatte ich das Glück, eine lange Vorbereitungsphase zu haben. Ich war davor 18 Jahre lang in Deutschland. Das heißt, mir war es zunächst wichtig einen guten Überblick zu bekommen, was in Wien los ist. Wo finden die spannenden Sachen statt? Was machen die anderen Kolleg*innen in der Größenordnung? Aus diesen Fragestellungen hat sich sehr bald ergeben, dass ich das Profil des Hauses schärfen wollte. Ich hatte es damals ein bisschen despektierlich ausgedrückt – vom Gemischtwarenhandel zum Spezialitätenladen. Im Kosmos Theater gab es alles, von Tanz über Performance, bildender Kunst bis hin zur Clownerie und Zirkuskunst – damit hatte ich weniger Erfahrung. Ich komme vom Sprechtheater. Von daher war für mich klar, den Fokus darauf zu legen. Von Anfang an bestimmend war auch, dass bei uns hauptsächlich als Frauen gelesene Personen Jobs bekommen. Mittlerweile ist schon wieder einiges an Zeit vergangen, aber das, was damals allgemein an Theatern üblich war, 80 Prozent inszenieren Männer und 20 Prozent Frauen und das eher auf der kleinen Bühnen und vorrangig Kinder- und Jugendstücke, diese Quote wollten und wollen wir umdrehen.

Zu den Profilen des Kosmos Theater“ gehört seit Beginn, dass im „Leading Team“ überwiegend Frauen sein müssen. Ein Argument, das man oft hört, ist, es gibt nicht so viele Frauen. Ich nehme an ein Vorwand?

Natürlich ist das eine Ausrede. Was allerdings stimmt, dass wir am Anfang noch verstärkt Autorinnen suchen mussten. Bei meinen ersten Kontakten mit Verlagen habe ich vieles vorgeschlagen bekommen und musste oft sagen, schön und gut, aber ich bin an Autor*innen interessiert. Mittlerweile wissen alle, wir suchen in erster Linie Frauen und deswegen fliegt uns vieles auch von selbst zu. Auch die Frage: Männer sind ausgeschlossen? wird nicht mehr gestellt. Das ist natürlich Blödsinn. Es ist nicht so, dass wir nicht mit Männern arbeiten wollen, sondern unser Fokus liegt einfach auf dem weiblichen Schreiben und der weiblichen Inszenierung. Andere Theater haben einen anderen Fokus. Zu Beginn musste ich auch noch mehr graben, um Regisseur*innen zu finden. Inzwischen ist es so, dass ich von Kolleg*innen aus Deutschland – auch aus größeren Häusern – Anrufe bekomme, weil jetzt alle ein bisschen mehr von politischer Seite unter Druck stehen auf eine Quote achten zu müssen und sie mich fragen, „bei dir arbeiten doch immer so tolle Frauen, wen könntest du uns empfehlen?“. Schön ist auch, dass mittlerweile auch die Schauspielerinnen und Schauspieler selbst viel mehr „aware“ sind, unter welchen Umständen, mit wem sie zusammenarbeiten und welche Themen sie behandeln wollen. Mittlerweile sind auch die Ausbildungsstätten diesbezüglich aufmerksamer geworden.

In den vergangenen Jahren hat sich auch im Feminismus einiges verändert. Stieß das Binnen-I nicht überall auf Begeisterung, tut es auch das * nicht. Wie geht das Kosmos Theater“ mit dem Thema Trans, Inter, nicht-binär um?

Natürlich herrschen heute andere Diskurse als noch vor 20 Jahren. Im Kosmos Theater haben wir uns von Alice Schwarzer eher zu Laurie Penny oder Donna Haraway hinbewegt. Ich glaube auch, dass unser Publikum erwartet, dass es bei uns keine Hemmschwelle gibt. Wir versuchen einen offenen, lockeren, neugierigen, sich entwickelnden Zugang. Das ist ein permanenter Diskurs. Ich bin eine weiße Cis-Person, die mit einem Bild, das noch von meinen Eltern stammt, sozialisiert ist, ich darf mir nicht anmaßen zu diesen Themen eine Meinungshoheit zu besitzen. Ich kann mir zwar alles „anlesen“, aber das Wichtigste ist jenen, die sich ausgeschlossen, benachteiligt oder verletzt fühlen, zuzuhören und sich nicht von irgendeiner gesellschaftlichen Blasen-Meinung beeinflussen zu lassen. Aber das ist gerade das Schöne am Theater, dass es ein Versammlungsort ist. Wir haben vor oder nach den Stücken oft Publikumsgespräche oder Workshops. Im Anschluss denkt man darüber nach und trägt diese Vielfalt von Meinungen, die man im Theater erlebt hat, weiter in den eigenen sozialen Bereich und so setzt sich das fort. Für mich ist es durchaus so, dass Theatermacher*innen und Künstler*innen da eine Verantwortung haben.

Schon vor Corona war in den vergangenen Jahren regelmäßig von einem Backlash“ die Rede. Allerdings finde ich das berühmte „ich bin ja keine Feministin, aber ich finde schon …“, hat sich heute bei einer jüngeren Generation wieder mehr zum ich bin Feministin“ und zeige es auch verwandelt. Wie sehen Sie das? Welchen Stellenwert, hat der Feminismus heute in der Gesellschaft?

Das sehe ich auch so, kann das aber natürlich nicht allgemein behaupten, sondern nur an jenen Menschen beobachten, die sich gerne in den Theaterraum begeben und mit uns kommunizieren. Was auffällig ist, ist dass unser Publikum wahnsinnig jung geworden ist und dass es nicht nur junge Frauen* sind, sondern auch junge Männer, die mit einer Selbstverständlichkeit sagen, „ich bin Feminist“. Auch auf den Unis erfährt das Thema heute viel mehr Aufmerksamkeit. Dieser Backlash hat ja eher mit der Regierung zu tun. Dass Feministin als Schimpfwort gebraucht wird, das ist eher meine Generation, die sind noch immer bei Alice Schwarzer hängen geblieben.

Mit „Gaia rettet die Welt“ startet am 22. Februar die erste Eigenproduktion dieses Jahr. Können Sie dazu etwas erzählen?

Das Stück ist von Nele Stuhler, eine Autorin, die ich noch aus meiner Zeit in Deutschland kenne. Sie veröffentlicht im Fischer Verlag, mit dem ich regelmäßigen in Kontakt stehe. So sind wir auch auf das Stück gekommen. Mit sieben Schauspieler*innen wird das die größte Besetzung, die wir hier am Theater bis jetzt hatten. Diese Produktion wird eine Wucht und ich hoffe, dass wir uns nicht übernehmen. Wie der Titel schon sagt, geht es um Gaia. Als Göttin, die Erde und Himmel geschaffen hat, denkt sie in Folge darüber nach, wie man die Menschen schaffen könnte. Dabei holt sie sich unter anderem von Zeus und Hephaistos Rat. Diese Götter sind allerdings allesamt vom Erschaffen der Welt schon ziemlich müde. Trotzdem probieren sie es, aber der ideale Mensch will ihnen einfach nicht gelingen und so ziehen sie sich zurück, um eine zu Pause machen. In der Zwischenzeit vermehren sich diese unfertigen Menschen und werden zu Leuten – wie sie bei Nele Stuhler heißen. Im Stück geht es viel um die Themen Umwelt, Klima und Vergeudung, wie leben wir unser Leben; es hat also einen sehr ernsten Kern, ist aber durch diese Setzung mit den Göttern so witzig, dass ich gesagt habe, der Text muss unbedingt hierher. Die Inszenierung macht Maria Sendlhofer. Die Regisseurin war bereits einmal in einer Koproduktion mit „Kleingartenverein Zukunft“ bei uns zu Gast.

Was steht dieses Jahr noch auf dem Programm?

Wir haben beispielsweise eine Kooperation mit der Blanka Rádóczy. Das Stück nennt sich „Absence“ und basiert auf einer biografischen Geschichte. Es handelt vom Verlust bestimmter Gehirnfunktionen im Zuge einer Tumorerkrankung. Ein sehr ernstes Thema, bei dem es viel auch um die Wahrnehmung der Welt, wie sich die Sichtweise verschiebt, geht. Rádóczy hat bei uns schon als Regisseurin von „Federn lassen“ gearbeitet. Uraufführung ist im März.
Mit „Gemischter Satz“ haben wir bereits im Jänner mit einer neuen Schiene gestartet. Der Hintergrund dafür war, dass ich in der Vergangenheit viele Anfragen von Frauen* hatte, die Texte geschrieben haben, von Kabarettist*innen, die sagen, sie würden gerne einmal etwas Neues ausprobieren oder von Musiker*innen, die etwas erarbeitet haben, und immer absagen musste, weil unsere Bühne permanent besetzt ist. Zudem ist es schwierig 94 Plätze mit kleinformatigen Sachen zu füllen. Von daher haben wir uns entschieden, dass wir in unserem Foyer bei der Bar mehrere Abende veranstalten. Ganz neu ist das natürlich nicht. Das Foyer wurde auch während Barbara Kleins Intendanz schon bespielt. Für die Reihe kooperieren wir mit Winzer*innen und machen auch eine Weinverkostung. Der nächste Abend, der stattfindet, heißt „Willkommen Zuhause“ ein Kabarett von und mit Suse Lichtenberger. Sie hat während der Coronazeit über Social Media kleine Clips gemacht, in denen sie als LockdownLinde aus ihrem Alltag und ihrer Überforderung mit Maske und den Kindern erzählt hat. Die Clips kamen so gut an, dass sie gesagt hat, sie hätte große Lust daraus ein abendfüllendes Programm zu gestalten. Dadurch, dass wir diese Programmschiene eröffnet haben, gibt es viele neue Anfragen – auch von Verlagen, die sagen, wir hätten eine interessante neue Autorin, die würde gerne bei euch lesen usw. Ich glaube auch, dass diese Schiene gut zur Publikums-Generierung geeignet ist, in dem man andere Leute anspricht, die sonst nicht zu uns kommen. Von Lesungen über musikalische Beiträge bis Kabarett wird alles dabei sein. Es gibt zum Beispiel auch einen Mann der Knef Abende gemacht hat, den ich gerne einladen würde.

Wie gehen Sie generell bei der Programmierung vor?

Wir machen vier Eigenproduktionen im Jahr, für die wir an Regisseur*innen herantreten, die wir vom ästhetischen oder von ihrem Zugang her spannend finden und suchen dann in Folge gemeinsam einen Stoff. Das zweite ist, dass wir auch österreichische Erstaufführungen von Autor*innen wie beispielsweise im vergangenem Jahr von Nora Abdel-Maksoud oder Sivan Ben Yishai machen, wo wir sagen, diese Autor*innen möchten wir gerne in Österreich bekannt machen. Zusätzlich haben wir jährlich vier bis sechs Koproduktionen. Da beteiligen wir uns an den Produktionskosten. Das sind freie Gruppen, Kollektive, die eine Förderung bekommen haben und an uns mit der Frage herantreten, ob sie bei uns aufführen können. Manche bearbeiten Texte oder Romane wie beispielsweise „makemake produktionen“ mit denen uns eine langjährige Zusammenarbeit verbindet, und wo Sara Ostertag schon mal mit Texten kommt, an die ich nie denken würde. Dann haben wir auch Gruppen, die bei uns Stückentwicklungen machen. Zwei Mal im Jahr kooperieren wir mit Tanz Companies. Da halten wir uns aber zurück, weil wir das Tanzquartier um die Ecke haben und es in Wien ohnehin so viele fantastische Tanzveranstaltungen gibt.
Unsere Stücke sind ästhetisch alle sehr verschieden. Worauf ich aber immer achte, ist, dass wir schwere Themen unterhaltend präsentieren oder dass wir in unterhaltsame oder scheinbar lustige Themen eine Wichtigkeit reinbringen – alles immer mit einer hohen Professionalität. Das ist für unser Publikum das Spannende, dass sie sagen, im Kosmos wird es wahrscheinlich etwas Gutes, schauen wir einfach rein.

In den vergangenen Jahren konnte man im Theater immer wieder auch Überschreibungen von klassischen Stoffen wie beispielsweise „Medea“ oder Iphigenie“ sehen. Inwieweit ist das ein Thema für das Kosmos Theater“?

Diese Herangehensweise klassische Stücke gegen den Strich zu bürsten und die männliche Sichtweise zu überprüfen, indem man beispielsweise Rollen mit Frauen besetzt, finde ich sehr spannend. Wir machen das derzeit allerdings nicht, weil es viele andere Bühnen gibt, unter anderem das TAG, die sich sehr intensiv damit beschäftigen. Aber das kann noch kommen.

Mit beispielsweise unter anderem dem Clowninnen Festival“ oder „phonoFemme“, dem
Internationales Klangkunstfestival, waren am Kosmos Theater“ in der Vergangenheit immer wieder auch Festivals zu Gast. Welche Rolle spielen Festivals aktuell im Programm?

Diesbezüglich unternehmen wir eher wenig, auch weil es dafür einer eigenen Kuration bedarf. Mit zehn Mitarbeiter*innen haben wir dafür, ehrlich gesagt, nicht die Kapazität. Zu unserem 20jährigen Jubiläum im ersten Corona-Jahr haben wir ein Festival organisiert, das wir dann leider ins Internet verlegen mussten. Das hat uns viel Kraft gekostet. Wenn man internationale Gruppen einlädt wird es zudem teuer. Außerdem gibt es bereits viele Festivals in der Stadt. Da versucht man sich gegenseitig nicht ans Bein zu pinkeln. Was wir aber versuchen – das hat allerdings nicht so eine Strahlkraft nach außen – dass wir viel an unserer Vernetzung arbeiten. Zum Beispiel mit dem „Autorinnen*Stammtisch“. Die haben zuletzt eine Veranstaltung bei uns gemacht, wo sie in einer Seance die Geister der Autorinnen beschwört haben, die sich auf der großen Bühne zu Wort gemeldet haben. Zu „16 Tage gegen Gewalt gegen Frauen“ bieten wir Workshops und Paneldiskussionen an. Leider muss man sagen, dass das Wiener Publikum, wenn man nicht wahnsinnig viel in die Werbung investiert, für Gastspiele wenig Interesse zeigt. Die Produktion kann noch so gelungen sein, wenn sie nur zwei oder drei Mal zu sehen ist, ist das einfach zu wenig, bis sich das rumspricht.

Wie läuft es aktuell mit dem Publikum? Anders gefragt: wie geht es dem Kosmos nach Corona, in Zeiten der Energiekrise und mit all den weiteren Teuerungen?

So wie allen anderen Theatern auch. Wichtig ist für mich aktuell allerdings nicht in der Planung zu sparen. Wenn man sich zurückzieht, ängstlich ist und nur mehr auf Nummer sicher geht, so etwas kann schnell nach hinten losgehen. Ich kann diesem fünfzig ist das neue Hundert, das nach dem Nestroypreis kolportiert wurde, nichts abgewinnen. Wenn wir als Kulturschaffende jetzt auch anfangen in diesen Kanon der Medien, die regelmäßig Artikel darüber veröffentlichen, dass die Theater jammern, Sitzplätze bleiben frei, mit einstimmen, dann reden wir uns das Theater kaputt. Zudem stimmt das nicht. Bei „Aberland“ und „Die Milchfrau“ waren wir jeden Abend ausverkauft. Aber ich habe auch nur knapp 100 Plätze zu füllen und kein Haus mit 700 Plätzen. Da würde ich vermutlich anders reden. Zudem haben wir ein fantastisches Stammpublikum. Wir konnten uns nie genau erklären, warum manche Vorstellungen super rennen und andere nicht. Früher hat man gesagt, die Leute kommen nicht, weil sie nicht aus dem Haus gehen wollen und wenn die Sonne scheint, kommen sie nicht, weil sie lieber im Schanigarten sitzen. Das ist schwer zu fassen. Das ist aber doch auch das Schöne am Theater, dass es ein Moment des Zusammenkommens ist, den man eben nicht festmachen kann. Wenn wir in einer Phase beziehungsweise Krise wie dieser, die nicht vom Theater selbst ausgeht, das Theater in Frage stellen, das finde ich fatal. Aber klar kämpfen wir auch und ich hoffe gut über das Jahr zu kommen. In der Coronazeit wurden wir sehr unterstützt von unseren Fördergebern und konnten den Künstler*innen Abschlagszahlungen bezahlen. Dass wir 2021/22 so wenig Einnahmen gehabt haben, fällt uns jetzt auf den Kopf. 2023 wird es schwierig, wenn es nicht nochmals Zuschüsse gibt, werden wir im Herbst wohl auf Sparflamme gehen müssen und verstärkt über Monologe nachdenken. Auffällig ist derzeit, dass bei den ermäßigten Tickets eine erhöhte Nachfrage herrscht. Dass die Leute sparen, merken wir allerdings am stärksten an der Bar. Früher sind die Leute sitzengeblieben, jetzt trinken sie nur ein kleines Bier und hauen dann ab. Ich würde mir wünschen, dass das Miteinander wieder mehr wird, der Austausch über das Gesehene, dass das Theater durch viele Stimmen lebendig bleibt.

Zu Person:
Veronika Steinböck wurde 1964 in Wien geboren. Sie studierte am Reinhardt Seminar Schauspiel und arbeitete in Folge unter anderem am „Vorarlberger Landestheater", beim „Ensemble Theater Wien", dem „Theater der Jugend" und dem „Salzburger Landestheater".
2010 gründete sie in Dresden den Theaterverein „La Lune". Unter anderem leitete sie den  „Greizer Theaterherbst" sowie das Festival Festival „kammerMachen“ in Chemnitz. 
2018 übernahm Veronika Steinböck die Künstlerische Leitung im Kosmos Theater.  

Zur Geschichte des Kosmos Theater:
Link-Tipp: https://kosmostheater.at/stream-live-chat-10-jahre-kosmos-theater-der-jubilaeumsfilm/

Kosmos Theater
Siebensterngasse 42
1070 Wien
www.kosmostheater.at

Tirelbild: „Gaia rettet die Welt“ © Anna Marboe

Geschrieben von Sandra Schäfer